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Einsatzbekleidung braucht Pflege

Die Pflege der Persönlichen Schutzausrüstung fängt bereits bei der richtigen Einsatzhygiene an. Einsatzhygiene bedeutet eigentlich Selbstschutz. Nach einem Einsatz ist es für Einsatzkräfte, aber auch deren Familien zu Hause wichtig, den ersten Reinigungsschritt unserer Einsatzbekleidung vorzunehmen. Nach wie vor wird das Thema etwas stiefmütterlich behandelt.

Nach Brandeinsätzen und sonstigen Einsätzen, bei welchen die Einsatzkleidung verschmutzt wird, ist als erstes eine Grob-DEKO bzw. Standard-DEKO durchzuführen. Dabei soll die Kleidung und Ausrüstung (z. B. Pressluftatmer) grob mit Wasser oder Seifenlauge vorgereinigt werden. Ist dies erfolgt, sollte trotzdem die Beförderung in die Mannschaftskabine unterbleiben. Noch an der Einsatzstelle sollte die kontaminierte Einsatzbekleidung wenn möglich in mitgeführte Plastiksäcke luftdicht verpackt werden, um weitere Verschleppungen in den Fahrzeugen und in späterer Folge im Feuerwehrhaus zu vermeiden. Die Einsatzkraft selbst sollte beim Hantieren mit kontaminierter Kleidung eine Schutzmaske sowie Einmal-Handschuhe tragen. Kameraden, die dabei behilflich sind, sollen diese Ausrüstung auch verwenden - eine Einmalschürze wird zusätzlich empfohlen. Nach dem Entkleiden müssen betroffene Körperbereiche wie Gesicht, Hals und Handgelenke mit sogenannten Deko-Wipes oder mit „kaltem" Wasser gereinigt werden. Eine bereitgestellte Wechselkleidung ist zu verwenden. Angekommen im Rüsthaus, sollte zeitnah eine Ganzkörperdusche erfolgen, der erste Duschgang erfolgt mit kaltem Wasser (dabei öffnen sich die Poren nicht, der „Schmutz" wird von der Haut geschwemmt, ohne dabei Giftstoffe über die Haut in den Körper zu inkorporieren). Der zweite Duschgang kann dann ohne Gefahr mit wärmerem Wasser erfolgen.

Nach der Körperdusche wird empfohlen, wiederum neue Kleidung bereitzustellen und nicht wieder die andere - leicht kontaminierte - Wechselkleidung anzuziehen. Somit geht man nach einem Einsatz wieder „sauber" zu seiner Familie heim.

Hightech-Schutzkleidung

Auf dem Sektor Einsatzkleidung hat sich in den letzten 25 Jahren einiges verändert. So ist die heutige Einsatzbekleidung für die Brandbekämpfung nach Stand der Wissenschaft ein hochkomplexer Anzug, der vor allem den Schutz der Träger im Visier hat. Durch die Forschung und die Ingenieurskunst werden immer weitere Möglichkeiten entdeckt, die den Tragekomfort sowie den besseren Schutz der Einsatzkräfte sicherstellen sollten.

Alle Einsatzbekleidungen werden nach ÖNORM EN469 hergestellt und überprüft.

Diese Norm sagt aus, was eine Einsatzbekleidung mindestens aushalten muss, bevor es zur gesundheitlichen Schädigung des Anwenders kommt. Die größte Gefahr sind für Feuerwehrleute im Brandeinsatz die direkte Beflammung und die Hitzestrahlung. Wenn die Hitze einmal durch das Material der Schutzkleidung schlägt, kann dies zu schweren Verbrennungen am Körper führen. Deswegen ist die Bekleidung anhand von Oberstoff, Zwischenlage, Membrane und Futter so aufgebaut, dass Schweiß durch die Membrane nach außen abtransportiert wird, aber die Wärme und Hitzestrahlung von außen nicht nach innen transportiert werden kann.

Trotzdem macht ein Zusammenspiel aller Materialen das perfekte Ergebnis aus. Zusätzlich zu den verschiedensten Membranen gibt es auch noch verschiedene Oberstoffe. Die Einsatzbekleidung sollte auch praktisch sein: So findet man auf einer Einsatzbekleidung viele Schlaufen und Taschen (z.B. Mikrolaschen, Funkgerättasche, Dienstgradspange, Knickkopflampen-Halterung, Innentasche usw.). Aber auch für die Sicherheit sind Verstärkungen im Schulterbereich so­ wie Ellbogenverstärkungen und Knieverstärkungen verarbeitet, um länger eine Arbeit verrichten zu können. Für den Notfall gibt es auch einen sogenannten Panikreißverschluss, wo sich die Schutzjacke schnell öffnen lässt. Außerdem können noch sogenannte Rettungsschlaufen im Schulterbereich sowie in den Kniebereichen verarbeitet sein, um einen Kameraden bei einem Notfall schnell aus dem Gefahrenbereich retten zu können. Neue Einsatzbekleidungen sind bereits mit einem RFID Chip sowie mit Barcodes ausgestattet. Dies macht es möglich, dass Einsatzbekleidungen personenbezogen zu­ geordnet werden können, um einen guten Informationsstand zu erreichen.

Wichtige Pflegehinweise

Bei der Pflege der Einsatzkleidung ist es gleich wie bei einem Auto: Je besser die Einsatzbekleidung gepflegt wird, umso länger wird sie halten. Mit der richtigen Pflege hält eine Schutzbekleidung durchschnittlich etwa zehn Jahre. Aber auch zu viel bzw. eine falsche Pflege verringern die Haltbarkeitsdauer.

Deswegen sollten unbedingt die Pflegehinweise der Hersteller befolgt werden. Eine Einsatzbekleidung ist stets sauber zu halten. Schmutz-, öl-, fett- und schweißfreie Bekleidung weist die volle Schutzwirkung auf, brennt nicht, ist permanent wasserdicht und transportiert den Schweiß gut nach außen ab. Ist die Schutzbekleidung nach einem Einsatz verschmutzt, ist diese unverzüglich einer Wäsche zuzuführen: Je länger eine Langzeitverschmutzung besteht, desto schlechter bekommt man die Einsatzbekleidung wieder sauber. Die Hersteller nähen meistens in die neue Einsatzbekleidung sogenannte Waschzyklen-Etiketten ein. Damit hat man stets einen guten Blick, wie oft die Einsatzbekleidung schon gewaschen geworden ist und wann diese das letzte Mal imprägniert wurde.

Vorbereitung der Einsatzkleidung für den Waschgang

Bevor die Einsatzbekleidung in die Waschmaschine kommt, ist es wichtig, diese richtig vorzu­ bereiten. Alles, was man in der Einsatzbekleidung eingesteckt hat, muss raus. Zusätzlich müssen vorhandene Karabiner abgenommen sowie alle Klettverschlüsse sauber geschlossen bzw. abgedeckt werden. Tut man dies nicht, besteht die Gefahr, dass die Klettverschlüsse während des Waschens den umliegenden Bereich aufrauen können und deshalb die Wirkungsweise des Materials drastisch verändert. Auch Knöpfe und Reißverschlüsse sollten geschlossen werden, ins­ besondere der Frontverschluss.

Bevor die Einsatzbekleidung in die Waschmaschine kommt, muss die Innenseite nach außen gedreht sein.

Waschmaschine

Einsatzbekleidung darf keinesfalls im privaten Haus- halt in der Waschmaschine gewaschen werden, der Grund ist eigentlich ganz simpel: Verschmutzungen der Einsatzbekleidung bleiben in der Waschmaschine zurück und können bei der nächsten Wäsche die eigene Privatkleidung kontaminieren. So hat man eine perfekte Schadstoffverschleppung in die eigenen vier Wänden sichergestellt. Deswegen sollte eine eigene Waschmaschine im Feuerwehrhaus bereitstehen oder die Schutzbekleidung einer professionellen Reinigung bei einer Fachfirma unterzogen werden. Generell werden von den Herstellern von Einsatzbekleidungen Industriewaschmaschinen mit einer Beladekapazität von 15 kg empfohlen. Ist nu eine kleine Waschmaschine vorhanden, sollte man jeweils nur ein Kleidungsstück waschen (Hose und Jacke extra), um trotzdem noch ein gutes Waschergebnis zu erzielen zu können. Wenn eine Waschmaschine zu viel beladen ist, kann es zur Schädigung der Waschmaschine kommen. Aber auch das Waschergebnis verschlechtert sich. Die Maschinenkapazität sollte nach Möglichkeit um nur 75 Prozent genutzt werden, um eine hohe mechanische Belastung während der Waschbehandlung zu vermeiden. Als Anhaltspunkt kann gelten, oberhalb der Wäsche mindestens zwei Hand breit Freiraum in der Waschtrommel zu lassen. Generell müssen unbedingt die Wasch- und Pflegesymbole bzw. Anweisungen vom jeweiligen Hersteller befolgt werden.

Es sind ausschließlich Spezialreinigungsmittel für Feuerwehrbekleidung einzusetzen. Auf keinen Fall dürfen handelsübliche Haushalts- und Waschpulver­ mittel, Weichspüler, Bleichmittel oder Aufheller verwendet werden. Bleichmittel (vor allem Chlorbasierend) können den Farbstoff, die Textilfasern sowie die Leuchtstreifen schädigen. Wenn man sich nicht sicher ist welches Waschmittel für die vorhandene Schutzbekleidung verwendet werden soll, kann man bei der Hersteller-Firma auf vorhandene Erfahrungen und Empfehlungen nachfragen.

Der pH-Wert der Waschlauge sollte in etwa einen pH-Wert von 7 bis 9 haben. Zu konzentrierte Säuren oder Laugen beeinträchtigen die mechanischen Eigenschaften der Einsatzbekleidung ebenso, wie starke Oxidationsmittel. Eine Vorwäsche ist dann erforderlich, wenn die Bekleidung stark verschmutzt oder mit entflammbaren Materialien durchtränkt wurde. Vorher abspülen und zusätzliche Vorwäsche mit entsprechenden Tensiden/Fettlösern durchführten: Dieser Vorgang kann bei Bedarf mehrmals wiederholt werden. Die Wassertemperatur sollte bei der Vorwäsche etwa 50 bis 60 Grad Celsius mit einem Wasseranteil (Wäschegewicht: Wasservolumen) 1:5 oder 1:6 durchgeführt werden, wobei hier von einer maximalen Beladung von 50 Prozent ausgegangen wird. Die Hauptwäsche startet dann bei einer Wassertemperatur von 60 Grad Celsius mit einem Wasseranteil von 1:4. Nach der Hauptwäsche sollen alle Bekleidungsstücke gründlich gespült werden, um mögliche (alkalische) Waschmittelreste zu entfernen. Bekleidungsstücke mit Membrane dürfen nicht geschleudert oder gegebenenfalls nur angeschleudert werden und sind danach im Wäschetrockner (mit schonen­ der Trocknung) bei Trommelausgangstemperatur von maximal 60 Grad Celsius zu trocknen. Die Restfeuchtigkeit sollte nach dem Trocknen zwischen fünf und zehn Prozent liegen.

Richtig trocknen und lagern

Einsatzbekleidung darf nicht einfach auf der Wäscheleine und bei direkter Sonneneinstrahlung getrocknet werden, da das Material geschädigt werden kann und die Imprägnierung nicht gut reaktiviert wird. Optimal wäre das Trocknen in einem Tumblertrockner (Trommelwäschetrockner) oder mittels Schranktrocknung, um die bestehende bzw. neu aufgetragene Imprägnierung zu aktivieren.

Um ein langanhaltendes Ergebnis zu erzielen, kann die Trocknertemperatur kurzzeitig auf etwa 80 Grad Celsius erhöht werden. Diese sollte aber nicht länger als fünf Minuten dauern. Nach dem Trocknen kann eine geringe Menge Restfeuchtigkeit in der Bekleidung verbleiben, besonders bei wasserdichten und mehrlagigen Bereichen, wie zum Beispiel Saugsperren. Die Einsatzbekleidung sollte daher luftig, trocken und licht­ geschützt gelagert werden. Ist zu viel Restfeuchtigkeit in der Einsatzbekleidung vorhanden, kann die Schutzbekleidung noch einmal nach innen und ein zweites Mal nach außen gedreht werden, gemäß dem Etikett trocknen. Die Schutzausrüstung kann auch an der Luft restgetrocknet werden. Die Einsatzbekleidung sollte im Spind sauber und ordentlich mit genügend Belüftung gelagert werden. Die Bekleidung darf auch bei mittlerer Temperatur gebügelt werden - nur nicht über die Reflexstreifen. Weiters sollte die Bekleidung vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden, da die eingefärbten Oberstoff-Fasern aufplatzen und einerseits die Farbe der Einsatzbekleidung ins Rötliche geht (die Qualität sinkt ab). Auch eine chemische Reinigung ist eine Möglichkeit. Sollte aber jedoch ein Waschverfahre, wie oben angeführt möglich sein, so ist dieses auch vorzuziehen. Wenn nicht anders möglich, ist eine schonende Reinigung mit Tetrachlorethlyen oder Kohlenwasserstoffen durchzuführen. Es dürfen keine Reinigungszusätze oder reine Lösungsmittel verwendet werden, sodass keine entflammbaren Rückstände in der Bekleidung zurückbleiben. Beim Trocknen ist ebenfalls zu beachten, ob das Lösungsmittel vollständig entfernt wurde, bevor die Einsatzbekleidung wieder in den Dienst gestellt wird. Auf den pH-Wert sollte wie oben genannt Rücksicht genommen werden. Eine Wärmebehandlung ist nach jeder chemischen Reinigung im Tumbler oder Trockenschrank durchzuführen. Im·letzten Abschnitt sollte die Trommelausgangs- oder Schranktemperatur für 4 bis 5 Minuten auf 80 Grad Celsius erhöht werden, damit dann eine Restfeuchtigkeit von 5 bisl0 Prozent vorliegt.

Imprägnierung der Schutzbekleidung

Eine Imprägnierung der Schutzbekleidung ist nicht bei jeder Wäsche erforderlich und sollte nur bei Bedarf durch­ geführt werden. Imprägniert man die Schutzausrüstung zu viel, saugt sich das Innenfutter mit dem Mittel an, und der wichtige Abtransport von Schweiß von innen nach außen ist nicht mehr möglich. Somit besteht die Gefahr, einen Hitzestau zu erleiden. Die Imprägnierung ist stark davon abhängig, wie oft die Einsatzbekleidung genutzt wird. Normalerweise ist eine Nachimprägnierung nach jedem 6. Wasch- und Trocknungszyklus sinnvoll (abhängig vom Hersteller), und unbedingt erforderlich. Bei Oberstoff mit semi-permanenter Imprägnierung ist diese erst nach 30 Wasch- und Trocknungszyklen nötigt. Eine Wärmebehandlung ist nach jeder Wäsche im Tumbler oder Trockenschrank möglich. Die letzten 4 bis 5 Minuten sollten auf mindestens 80 Grad Celsius erfolgen, um die eigene Imprägnierung der Einsatzbekleidung wieder zu reaktivieren. Ob eine Imprägnierung notwendig ist, kann ganz einfach getestet werden. Hierbei werden einfach ein paar Wassertropfen auf die Einsatzbekleidung aufgetragen (z. B. Schulterbereich): Bleiben die Wassertropfen auf der Einsatzbekleidung „stehen", ist der Test bestanden. Sollten aber die Wassertropfen in den Oberstoff einziehen, so ist die Einsatzbekleidung nicht mehr gut geschützt und muss schnell imprägniert werden. Sollte so etwas vorliegen, ist auch der Schutz gegen Chemikalien nicht mehr gegeben. Kommt man bei einem Einsatz mit Löschschaum in Berührung, ist die Einsatzbekleidung schnellstmöglich grob zu reinigen, Außerdem muss die Schutzausrüstung einer Wäsche zugeführt werden, weil der Schaum die Imprägnierung der Einsatzbekleidung zerstört und diese wieder reaktiviert werden muss.

Regelmäßige Kontrolle der Schutzbekleidung

Nach jedem Einsatz sollte die Einsatzbekleidung einer sogenannten Sichtprüfung unterzogen werden, ob es irgendwo zu einer Beschädigung des Oberstoffs gekommen ist.

Denn auch bei technischen Einsätzen, wie bei einem typischen Verkehrsunfall, kann es leicht einmal passieren, dass man eine scharfe Kante übersieht und die Einsatzbekleidung dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird. Würde man mit dieser Schutzbekleidung dann in den Brandeinsatz gehen, könnte man schnell an seine Grenzen stoßen und sich im schlimmsten Fall sogar verletzen, weil der vollständige Schutz nicht mehr gegeben ist. Nachdem die Einsatzbekleidung nach einer Tätigkeit gewaschen wurde, sollte nach dem richtigen Trocknen nicht nur eine Sichtprüfung erfolgen.

Abhängig vom Hersteller gibt es sogenannte Wartungsöffnungen, die sich meistens auf der Jackenunterseite befindet. Bei der ersten Öffnung kann die Zwischenlage begutachtet werden, bei der zweiten Öffnung, welche sich bei der Zwischenlage befindet, kann das Herzstück der Einsatzbekleidung begutachtet werden. Das ist die sogenannte Membran. Sollte es hier bei den Verschweißungen der Lagen zu einer Aufwölbung kommen, sollte diese schleunigst einer Reparatur unterzogen werden. Die Hose sollte regelmäßig auch auf der Innenseite kontrolliert werden. Sollten Beschädigungen vorliegen, ist eine professionelle Instandsetzung unumgänglich. Jeder Hersteller bietet selbst einen Reparaturservice an oder es gibt von Firmen zertifizierte Betriebe, welche das nötige Know-how und das richtige Material haben, um die Schutzausrüstung wieder fit für den nächsten Einsatz zu machen.

Resümee

Die Pflege der Schutzbekleidung ist leichter gesagt als richtig durchgeführt. Der Ankauf einer Einsatzbekleidung ist nicht günstig. Deswegen sollte diese richtig gepflegt und gewartet werden, um die maximale Nutzungsdauer erreichen zu können. Auch die

jeweiligen Pflegeempfehlungen von den Herstellern sind unbedingt zu beachten. Es sollten auf keinen Fall selbstständige Reparaturen durchgeführt werden, weil danach der Schutz nicht mehr garantiert ist. Weiters ist es auch sinnvoll, eine Waschmaschine und einen Trockenschrank anzukaufen. übersteigt der finanzielle Aufwand-das Budget, besteht als Alternative die Möglichkeit, dass sich mehrere Wehren (bzw. Feuerwehrabschnitte) Reinigungsgeräte - und somit auch die Kosten - teilen, um einen maximalen Schutz während und nach einem Einsatz erreichen zu können.

Heute, wo immer mehr über die Auswirkung gesundheitsgefährdender oder gar potenziell krebserregender Stoffe im Brandrauch und in Verbrennungsrückständen bekannt wird, sollte die Pflege der Einsatz- bzw. Schutzbekleidung eine Selbstverständlichkeit sein.

Quellen:
Feuer-Krebs®, Pflegeleitfaden S-GARD, Pflegeanleitung Texport®. Blaulicht Ausgabe 09/2021 und 10/2021.

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