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Hitzeaktionsplan des Landkreises Limburg-Weilburg

Für den Landkreis Limburg-Weilburg wurde ein Hitzeaktionsplan erstellt – mit Maßnahmen zur Information und zum Schutz der Bevölkerung. Der Hitzeaktionsplan hilft Bürgerinnen und Bürgern, Risiken abzuschätzen und Vorsorge zu treffen. Die darin enthaltenen Maßnahmen schützen vor allem vulnerable Gruppen, also Kinder, Kranke und ältere Menschen. Besondere Bausteine sind das Online-Hitzeportal, Hitzetelefon, eine Kühle-Orte-Karte und Hitze-Infoblätter in verschiedenen Sprachen. Landrat Michael Köberle und Erster Kreisbeigeordneter Jörg Sauer haben den Hitzeaktionsplan des Landkreises im Kreishaus in Limburg vorgestellt.

Ein Hitzeaktionsplan ist ein Dokument, das Maßnahmen zusammenfasst, um auf hitzebedingte Gesundheitsrisiken zu reagieren und diese zu verringern. Potenzielle hitzebedingte Komplikationen und Todesfälle sollen dadurch vermieden werden. Bei der Erstellung des Hitzeaktionsplans für den Landkreis Limburg-Weilburg wirkte ein breites Spektrum an kommunalen Akteurinnen und Akteuren aus verschiedensten Institutionen und Bereichen sowie der Zivilgesellschaft zusammen, um die Koordination und Zusammenarbeit vor, während und nach einer Hitzewelle zu verbessern. Den Kern des Hitzeaktionsplans bildet ein Maßnahmenkatalog mit kurz-, mittel- und langfristigen Hitzeschutzmaßnahmen, in dem die Zuständigkeiten, Aufgaben und die Kommunikation zwischen den kommunalen Akteurinnen und Akteuren festgelegt werden. Welche Maßnahmen im Hitzeaktionsplan sinnvoll sind, variiert von Kommune zu Kommune und hängt von den jeweiligen ortsspezifischen Gegebenheiten ab. 

Text gekürzt, Quelle Landkreis Limburg-Weilburg

Hitzeaktionsplan Limburg-Weilburg

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